Mitglieder-Login


Sie sind hier: Arbeitsgruppen / Botanischer Artenschutz / Pflanzenarten / Legousia speculum-veneris

Suchoptionen  


 


 

Hier finden Sie Erhaltungskulturen von mehr als 600 Arten in über 3.000 Akzessionen.


Auswahl Pflanzenarten

 

Hier finden Sie Erhaltungskulturen von mehr als 600 Arten in über 3.000 Akzessionen.


Legousia speculum-veneris
(Echter Frauenspiegel)

Pflanzenfamilie: Campanulaceae (Glockenblumengewächse)

Biologie

Kulturansprüche

Art Legousia speculum-veneris
Kultur gering bis mittelaufwändig
Wasserbedarf gering  (BG BOKU Wien)
Nässeempfindlichkeit hoch, verträgt keine Staunässe  (BG BOKU Wien)
Dürreempfindlichkeit gering  (BG BOKU Wien)
pH-Spezifik basische Böden bevorzugt, kommt aber auch auf neutralen bis schwach saurem Untergrund vor  (BG BOKU Wien)
Substratspezifik flachgründige, skelettreiche Böden  (BG BOKU Wien)
Nährstoffbedarf gering, keine Düngung  (BG BOKU Wien)
Nährstoffempfindlichkeitkeine Angaben
Temperaturansprüche keine Angaben
Lichtbedarf hoch, Pflanze insgesamt konkurrenzschwach  (BG BOKU Wien)
Schädlingsprobleme keine  (BG BOKU Wien)
Vermehrung durch Samen  (BG BOKU Wien)
Keimungsansprüche Offenboden, empfindlich gegenüber Beschattung  (BG BOKU Wien)
Keimungszeit Spätherbst/ Winter  (BG BOKU Wien)
Hybridisiert mit unbekannt
Kritische Lebensphasen
Sonstiges Kurzlebige, winterannuelle Art, nur generative Vermehrung. Aussaat auf sandig-lehmigen Ackerstreifen nach Umbruch im Herbst. Entfernen von anderen Beikräutern erforderlich  (BG BOKU Wien)

 

Haltende Gärten / Einrichtungen

Stadtgärtnerei Straubing
IPEN Level Zugang Herkunft Wiederans. Web
k.A. 1 k.A. Bayern, Straubing-Bogen, Münster

 

Wiederansiedlung

Die Wiederansiedlungen erfolgten in Österreich im Zuge des Artenschutzprojektes Botanische Gärten Österreich, gefördert durch den Biodiversitätsfonds aus Mitteln des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft von Mai 2024 bis Dezember 2025 mit Beteiligung der Botanischen Gärten der Universität Innsbruck, Universität Salzburg, des Landesmuseums für Kärnten, der Universität Wien und der BOKU Wien.